Nuad Thai Yoga Massage

Bei der seriösen Nuad Thai Yoga Massage wird der Körper von Kopf bis Fuß bearbeitet. Wegen der sanften Bewegungen und Stretchings wird sie auch als passives Yoga bezeichnet. Kombiniert werden diese Bewegungen mit einer gezielten Linienarbeit. Dabei werden Lockerungen im Gewebe durch die Bearbeitung der Linien mittels Daumen, Handballen, Unterarm, Füßen oder Klopftechniken erzielt. Ebenfalls werden die Reflexzonen des Körpers stimuliert.

In Thailand, dem Ursprungsland der Nuad Thai Yoga Massage, ist sie als alte Heilkunst angesehen.

Durch die Bearbeitung des gesamten Körpersystems sind auch die Wirkungen entsprechend vielseitig, wie z.B.

• Entspannung für Körper und Geist
• Lockerung von Gelenken und Verbesserung von Gelenkschmerzen
• Streckung, Dehnung und Entspannung von Muskeln und Linderung von Muskelverspannungen
• Anregung der Blutzirkulation, wodurch auch die Durchblutung gefördert und die Organe stimuliert werden
• Aktivierung des Lymphsystems
• Stärkung des Immunsystems
• Sensibilisierung des Körperbewusstseins

Die Nuad Thai Yoga Massage wird auf einer am Boden liegenden Matte durchgeführt. Wie auch beim Yoga wird bei der Massage bequeme Kleidung getragen, in der der Körper gut bewegt werden kann.

Die Dauer kann individuell im Rahmen von 60 bis 120 Minuten gewählt werden.

• Zeit zum Abschalten
• bequeme (Sport-)Kleidung
• keinen Schmuck, um alle Körperregionen uneingeschränkt bearbeiten zu können
• wenn die Massage bei Ihnen zu Hause stattfindet: einen ruhigen, geschlossenen Raum

Da die Nuad Thai Yoga Massage auf den gesamten Körper wirkt, kann bei folgenden Vorerkrankungen eine Sitzung nur eingeschränkt oder gar nicht durchgeführt werden:

• aktue Entzündungen, Fieber oder ansteckende Krankheiten
• Schwellungen
• Verletzungen oder offene Wunden
• Herz-Kreislauf-Probleme
• Diabetes
• Knochenbrüche der letzten 12 Monate
• Gelenks- und Bandscheibenprobleme
• Osteoporose
• Operationen der letzen 2 Jahre
• Operationen im Bauchbereich
• Arteriosklerose
• Krampfadern
• Schwangerschaft
• Krebs
• Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten