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Das sind wir: mein Blog und ich

von Claudia Stegmann

Das bin ich!

Claudia Stegmann Wellyoga

Damit ihr wisst mit wem ihr es zu tun habt und wer euch hier mir „klugen“ Ratschlägen zum Thema Yoga und Wellness überschüttet, stelle ich mich kurz vor: Ich bin Claudia und komme ursprünglich aus Altenburg, der Stadt aus der auch die Spielkarten kommen. 😉 Seit 2008 lebe ich im oberfränkischen Coburg. Beruflich war mein Werdegang nicht immer ganz konsequent, aber rückblickend möchte ich keine meiner Ausbildungen missen. Ich habe nach dem Abitur eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten absolviert und anschließend Betriebswirtschaft mit Fachrichtung Handel studiert. Seitdem arbeite ich im Marketing eines Versandhandelsunternehmens. 2014 habe ich eine Ausbildung zur Yogalehrerin mit Schwerpunkt Hatha-Yoga abgelegt.

 

Mein Yoga-Weg

2009 habe ich zum ersten Mal auf einer Yogamatte gestanden. Bis dahin war ich davon überzeugt, dass Yoga überhaupt gar nichts für mich ist. Ich hatte die Vorstellung, dass es sehr esoterisch und meditativ ist, was mich mega anöden wird. Dennoch habe ich einer Freundin den Gefallen getan und sie zu einer Probestunde begleitet. An den Muskelkater dieser ersten Stunde kann ich mich noch sehr gut erinnern! 😄 Seitdem habe ich meine Einstellung zum Thema Vorurteile überdacht und bin brav regelmäßig zum Yoga gegangen.

 

2013 habe ich die Entscheidung getroffen, dass ich Yogalehrerin werden will. Die Gründe dafür waren für mich ganz klar: Seit meinem Marketingjob fehlte mir der direkte Kontakt zu Menschen. Diesen wollte ich als Yogalehrerin wieder zurückgewinnen. Außerdem möchte ich meinen Beitrag leisten um den Ruf des Yoga, nur etwas für Esoteriker zu sein, entgegenzuwirken. 1 Jahr später nach erfolgreichem Abschluss der Yogalehrer-Ausbildung, habe ich begonnen zu unterrichten und mich auch im Bereich passives Yoga und Wellness-Massagen fortzubilden.

 

Bei allen Aus- und Fortbildungen hat mich immer der Vorsatz begleitet mich nie zu verbiegen. Alles was ich gut finde, lebe ich in meiner Yoga-Praxis und meinen Yoga-Stunden. Alles was sich mir nicht logisch erschlossen hat, habe ich einfach sein lassen. Wahrscheinlich hat genau das dazu geführt, dass ich für mich einen sehr rationellen und kraftvollen Yogastil gefunden habe.

 

Aber bilde dir einfach selbst im Laufe der Zeit ein Urteil darüber.

Warum ein Blog?

Yoga Taube

Ich muss gestehen, dass ich mir diese Frage tatsächlich gerade zum ersten Mal stelle. Ich glaube der Hauptgrund dafür ist, dass ich einfach gern meine Meinung sage und meine Erfahrungen teile. Und vielleicht interessiert euch diese Meinung ja!? 😉

 

Zudem hoffe ich über den Blog mit euch in Austausch über Yoga- & Wellnessthemen, die euch bewegen, zu kommen. Ich bin total neugierig und gespannt auf euer Feedback, eure Fragen, Themenwünsche und die damit verbundenen neuen Ideen. Wenn dir also etwas rund um das Thema Yoga auf der Seele brennt oder du einen neuen Yogastil ausprobieren möchtest und dich nicht allein traust, dann lass es mich wissen. Gern stelle ich mich für dich oder mit dir gemeinsam der Herausforderung und berichte darüber hier im Blog.

 

Bei all meinen Beiträgen möchte ich aber offen und ehrlich zu euch sein. Denn nein: Auch für Yogalehrer sind nicht alle Asanas so leicht, wie sie auf Bildern manchmal aussehen. Und auch nicht jeder, der eine Yoga-Ausbildung absolviert hat, findet automatisch den Draht zu stundenlangen Meditationssitzungen & Co. Und dennoch können wir Spaß an dem Thema haben, uns über unsere persönlichen kleinen Erfolge freuen und unser ganz eigenes Yoga leben. Lasst uns das einfach gemeinsam machen!

Wenn ihr genauso neugierig darauf seid wie ich zu erfahren, was hier noch kommt, dann abonniert den Blog oder folgt mir auf Facebook oder Instagram.

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