Gefühlt steht der Mond oft im Schatten der Sonne. Dabei ist das physikalisch gar nicht möglich. 🤓 Vielleicht sollten wir ihn deswegen auch gedanklich aus diesem Schattendasein befreien!? Mal abgesehen von der Tatsache, wie dunkel unsere Nächte wären, wenn er uns nicht sein Licht schenken würde, hat er doch noch so viel mehr Einfluss auf unser Leben.
Hilfsmittel wie Gurte oder Blöcke dürfen in keinem Yogastudio fehlen, denn sie können wahre Wunder bewirken. 😉 Doch was, wenn sie zur Gewohnheit werden? Haben sie dann ihren Zweck erfüllt oder verfehlt?
Wer Yoga praktiziert, kommt früher oder später nicht am 8-gliedrigen Pfad des Patanjali vorbei. Er ist für Yogis sowas wie die 10 Gebote. 😉 Aber was steckt eigentlich genau dahinter?
Letzte Woche habe ich euch schon meine Yoga-Intention und viele inspirierende andere Meinungen zum Thema "Warum mache ich Yoga und was bedeutet es mir?" präsentiert. Weil der Rücklauf auf die Frage so groß war, gibt es heute einen 2. Teil. 😊
Vielleicht hattest du mitbekommen, dass ich in den letzten Wochen wissen wollte, warum ihr Yoga macht und was es euch bedeutet. Heute erzähle ich dir meine Geschichte und die ersten Antworten auf diese spannende Frage.
Es gibt so viele verschiedene Yoga-Typen! Und jeder einzelne Charakter verleiht einem Yogakurs Lebendigkeit und trägt auf seine Weise zur Gruppendynamik bei.
Kein Yoga ist auch keine Lösung und ein gebrochener Fuß hält mich nicht ab. 😉 In diesem Beitrag zeige ich euch noch mehr Übungen und ihre spezielle Abwandlung für Kräftigung und Dehnung.
Yoga geht immer – selbst mit gebrochenem Fuß!
Seit einigen Wochen muss ich wegen einer Fuß-OP einen Vorfußentlastungsschuh tragen. Ich habe deutlich unterschätzt, was das für meinen Körper bedeuten würde. Zum Glück haben mir die Ärzte erlaubt mit ein paar kleinen Einschränkungen Yoga zu praktizieren.
In dem Artikel zeige ich dir ein paar kleine Asanas und was du beachten musst, falls du auch einen Entlastungsschuh tragen musst. 😉